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Imame für Kriegsfähigkeit

Ab 2026 will die Bundeswehr muslimische Imame zur Betreuung von Soldaten einstellen. Zunächst als Pilotprojekt aber schon mit der Absicht die Kampfkraft der Bundeswehr durch seelischen Beistand zu erhöhen.

Schon jetzt sind 100 evangelische und 80 katholische Priester im Einsatz, bezahlt vom Staat. Töten für die richtige Sache, so steht es schon in der Bibel und wurde von Luther gepredigt, ist keine Sünde. Gegenwärtig kommen ca. 20 Prozent der Soldaten aus den Auslandseinsätzen mit schweren psychischen Störungen zurück. Da bedarf es religiösen Trostes.

Wenn es also gelingen soll, die schon jetzt ca. 3000 muslimischen Soldaten zum Kampf für das Vaterland, oder genauer für die Expansionsbemühungen der deutschen Unternehmen, zu begeistern und zu mobilisieren, braucht es eben auch Beistand durch muslimische Motivatoren.

Problem für den deutschen Staat ist jedoch die Kooperation mit den muslimischen Verbänden, die zum Teil aus der Türkei oder von den Muslimbrüdern gesteuert werden. Also macht die Bundeswehr auch keine Kooperationsvereinbarung mit den muslimischen Verbänden sondern stellt nach eigen Ausschreibungen ein. Sehr zum Missfallen von Ali Mete, dem gegenwärtigen Sprecher des Koordinierungsrates der muslimischen Verbände. Er würde gern mitentscheiden, wer die Soldaten für Feldzüge begeistern darf.

Ali Mete ist Generalsekretär der Vereinigung „Milli Görüs“, der türkischen Variante der Muslimbruderschaft. Für „Milli Görüs“, türkisch für „Nationale Vision“, stehen bei Erdogan immer die Türen offen.

Für die nächsten Angriffskriege einer Koalition der Willigen aus NATO Staaten, bedarf es mehr Motivation im Militärpersonal, da dürfen islamische Geistliche nicht fehlen. In Deutschland ausgebildete Imame gibt es ja schon vom Islam Kolleg in Osnabrück. Dumm nur, dass der Trägerverein und ein Großteil der Lehrkräfte eng mit der Muslimbruderschaft, der größten Bewegung des Islamismus verbandelt ist.